Neue Erkenntnisse zur Wirkungsweise von Cannabis als schmerzlindernde Arznei bei chronischen Schmerzen (wissenschaftliche Studie)

Eine neue Studie, geführt von Michael Lee, Oxford-Uni-Neurowissenschafter, hat aufgezeigt, dass Cannabis anders als traditionelle Schmerzmittel nicht unmittelbar die objektiv mittels MRI festgestellten Schmerzgrade senkt, sondern überwiegend in denjenigen Gehirnregionen aktiv ist, in welchen diejenigen Prozesse stattfinden, welche den subjektiv-emotionalen Umgang mit Schmerzen betreffen. Allerdings bedarf es wohl noch der Nachfolgestudien, bevor diese im kleineren Untersuchungsrahmen (ein Dutzend Probanden) durchgeführte Studie als medizinwissenschaftlich verifiziert und somit als gesichert bezeichnet werden kann. Überraschend sind Ergebnisse auf jeden Fall.

Quelle mit weiter führenden Links:
http://www.smithsonianmag.com/science-nature/marijuana-isnt-a-pain-killerits-a-pain-distracter-169786068/#.UvVgLt20rxM.facebook

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Behandlung chronischer Schmerzen: Cannabis als wissenschaftlich anerkanntes Schmerzmanagement-Tool

«Die Behandlung und das Management chronischer Schmerzen ist eine Herausforderung für Patienten und Ärzte, wobei Cannabis die Eigenschaft besitzt, chronische Schmerzen weitaus besser zu lindern als traditionelle Medizin. Die analgetischen Eigenschaften von Cannabinoiden sind wissenschaftlich bewiesen und es ist belegt, dass Cannabis chronische Schmerzen effizient lindert. In wissenschaftlichen Studien erfuhren die meisten Patienten eine wesentliche Linderung ihrer Schmerzen, wobei Cannabis als Schmerzmanagement-Werkzeug nicht nur die Schmerzen lindert, sondern die Lebensqualität erheblich verbessert, und zwar ohne die ernsthaften körperlichen und seelischen Nebenwirkungen, welche traditionelle Schmerzmittel haben.»


http://www.medicalmarijuana.net/uses-and-treatments/chronic-pain/

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